Der Baustart für den Neubau der Volksschule Engerwitzdorf-Schweinbach ist erfolgt und das Großprojekt mit einer Bausumme von rund 10,5 Million Euro ist erfolgreich auf den Weg gebracht worden.
Den Spatenstich hat Bürgermeister Herbert Fürst mit den beiden Vizeübermeistern Manfred Schwarz und Mario Moser-Luger und Volksschuldirektorin Martina Hanousek gemeinsam mit dem gesamten Gemeindevorstand und dem zuständigen Ausschussobmann für Schule und Kinderbetreuung Christoph Meisinger vorgenommen. In Vertretung der zuständigen Bildungslandesrätin hat Landtagsabgeordneter Josef Rathgeb in seiner Rede das besondere Schulkonzept mit den offenen Räumen und Lernclustern hervorgehoben.
Bürgermeister Herbert Fürst gab eine Rückblick über den Wandel vom Sanierungskonzept zum Neubau. War ursprünglich nur angedacht das bestehende Gebäude zu sanieren und die Schulkinder für 2 Jahre in Containern zu unterrichten, hat sich für ihn bald herausgestellt, dass nur ein Neubau der richtige Weg ist. Der Bürgermeister freut sich, dass er auch das Land OÖ davon überzeugen konnte und der Neubau am bestehenden Grundstück erfolgen kann. Die Schulkinder können bis zur Fertigstellung im alten Schulgebäude unterrichtet werden.
Die Baustelle ist bereits seit 1. März in Betrieb und wurde entsprechend abgesichert. Der Eingang in die alte Volksschule ist durch einen Löwengang gesichert. Das Bauprojekt wird von der LAWOG als Generalübernehmer geleitet. Bei der Ausschreibung sind regionale Unternehmen zum Zug gekommen. Baumister ist die Firma Neubauer aus Gallneukirchen, die Elektroarbeiten hat die Firma Böck aus Gallneukirchen übernommen und die Haustechnik wir von der Firma Weichselbaumer aus Bad Leonfelden installiert.
